Zwischen Krisenmanagement und Innovationen – Gemeinsam viel erreicht, noch mehr ist möglich!
Region Hannover (pm). Regionspräsident Steffen Krach hat ein Jahr nach seinem Amtsantritt eine erste Bilanz gezogen: „Die ersten 365 Tage waren stark von externen Krisen geprägt, die vor allem ein entschlossenes und gut koordiniertes Handeln erforderten. Ob bei der Impfkampagne oder der Unterbringung Geflüchteter, wir haben gezeigt: Die Region Hannover liefert, die Menschen können sich in dieser herausfordernden Zeit darauf verlassen.“ Die überdurchschnittliche Impfquote sowohl bei der Grundimmunisierung als auch bei der Boosterimpfung sei ein Ergebnis entschlossenen und gemeinsamen Handelns in der Region, so Krach.
Neben der Krisenbewältigung standen vor allem die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung, die Mobilitätsoffensive, Maßnahmen zur Familienregion und die Steigerung der Nachhaltigkeit im Fokus. Dazu gehörten etwa die Erweiterung des On-Demand-Angebots Sprint-I, das sich zum Vorzeigeprojekt für den ÖPNV im ländlichen Raum entwickelt, und die Schwimmoffensive, die rund 1.400 Kindern in der Region ihr Seepferdchen ermöglicht hat.
Als einen zentralen Baustein für mehr Teilhabe in der Region sieht der Regionspräsident das 365-Euro-Ticket: „Vor einem Jahr war unser Vorhaben für die Einführung eines 365-Euro-Tickets noch eine Ausnahme bundesweit. Heute sehen wir: Ganz Deutschland drängt auf eine Mobilitätsoffensive, deren Kern ein deutlich vergünstigtes Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr ist. Die Idee hat sich durchgesetzt, weil sie richtig ist. Und wir haben uns gemeinsam mit weiteren Großstädten Niedersachsens dafür stark gemacht, dass der Bund und die Länder sich an bezahlbarer Mobilität beteiligen. Das wurde nun erreicht! Das 49-Euro-Ticket wird ein wichtiger Meilenstein und ist Rückenwind für uns zur Realisierung eines ergänzenden 365-Euro-Tickets. Das ist ein großer Schritt für die Region, und wir können stolz darauf sein, dass wir zu den Vorreitern gehörten.“
„Wir haben im ersten Jahr gemeinsam viel erreicht und konnten zugleich wichtige Vorhaben anschieben. Dafür will ich allen Kolleginnen und Kollegen der Regionsverwaltung und in den Kommunen sowie allen unseren Partnereinrichtungen danken. Jetzt geht es mit ganzer Kraft gemeinsam weiter,“ skizzierte Krach seine Erwartungen für die kommenden Jahre. Als Verwaltungschef möchte Krach die Region Hannover zur Vorbildregion 2026 führen. Bundesweite Vorreiterin soll die Region vor allem bei Themen wie ÖPNV, Windkraft und Familienfreundlichkeit werden. Mit Blick auf die kommenden Jahre setzt Krach auf ein Fundament aus einer verlässlichen und modernen Infrastruktur, stärkerer Teilhabe, mehr Innovationen und vorbildlicher Nachhaltigkeit.
Für das nächste Jahr setzt Krach vor allem verstärkt auf die Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltung, die Förderung des sozialen Zusammenhalts sowie die Stärkung des Klimaschutzes und der Gesundheitsversorgung. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen in der Regionsverwaltung möchte Krach insbesondere den Ausbau von Windkraft und Photovoltaik im Kampf gegen die Klimakrise beschleunigen. „Wir setzen alle Abläufe gemeinsam auf den Prüfstand. Wir werden dort, wo wir es als Region Hannover in der Hand haben, schneller werden. Wir wollen die Energieregion Nummer 1 sein“, kündigte Krach an.
„Die Mehrfachkrisen wirken sich natürlich auch auf die finanzielle Lage der Region aus. Aber der beste Weg, Krisen vorzubeugen und unsere Region resilient zu machen, sind Investitionen. Deswegen lenken wir den Blick nach vorne und werden weiter in die Zukunftsfähigkeit der Region Hannover investieren“, beschreibt Krach die Rolle der Region. Dabei bleiben ihm große Bürgernähe – sowohl vor Ort in den 21 Kommunen als auch digital – und ein enger Austausch mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern wichtige Anliegen.
Steffen Krach zieht Bilanz
- Verantwortungsvoll und gemeinsam durch die Krisen
Die aktuellen Zeiten sind geprägt von multiplen Krisen: Ob der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, die Energiepreiskrise, die immer weiter steigende Inflation oder die weiterhin bestehende weltweite Corona-Pandemie. Diese Krisen sind eine Herausforderung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, der zugleich das Fundament darstellt, um diese Krisen zu meistern. In den letzten 12 Monaten ist deutlich geworden: Die Region Hannover mit ihrer Verwaltung war zu jedem Zeitpunkt nah bei den Menschen und hat gezeigt, dass sie solidarisch ist sowie pragmatisch und unbürokratisch hilft.
Impfkampagne
Mit der Unterstützung von Johannitern, ASB, Malteser und DRK sowie besonderen Impfanreizen durch Kooperationen mit Clubs, den Recken, Hannover 96 und dem Zoo Hannover ist es uns gelungen, schnell eine lebensrettende Impfkampagne im Dezember 2021 und weit in das Jahr 2022 hinein auf die Beine zu stellen. Auch deshalb sind wir heute im Vergleich zur landesweiten Impfquote bei den Boostern und der Grundimmunisierung überdurchschnittlich gut aufgestellt. Unsere weitere Impfkampagne #ImpfDichNah ist bereits angelaufen, und die neuen, angepassten Impfstoffe werden flächendeckend verimpft.
Aufnahme geflüchteter Menschen
Innerhalb kürzester Zeit mussten wir Anfang März 2022 über die Einrichtung des Drehkreuzes Laatzen, das die Region im Auftrag des Landes Niedersachsen aufgebaut und betrieben hat, sowie die Unterbringung geflüchteter Menschen aus der Ukraine entscheiden. Bis zu 10.000 Menschen haben seitdem Schutz vor Krieg und Verfolgung im Umland der Region Hannover gefunden. Und wir erwarten weitere 7.500 Geflüchtete in den nächsten sechs Monaten. Ein Kraftakt, aber auch ein Zeichen unserer Solidarität, den wir nur gemeinsam mit den Kommunen leisten können.
Energiepreise und Inflation
Seit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine steigen die Energiepreise sowie die Inflation. Dadurch werden unser Wohlstand und der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft bedroht. Gerade die stark gestiegenen Preise der fossilen Brennstoffe stellen auch die Menschen und Unternehmen in der Region Hannover vor große Herausforderungen. Eine Inflation von 10,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat macht klar: Es werden zügig Entlastungen benötigt, um Existenzen zu sichern. In Kürze sind Ergebnisse auf Bundesebene zu erwarten. Diese werden wir als Region Hannover stets verfolgen und das Notwendige tun, was wir als Region Hannover für die 1,2 Millionen Menschen leisten können.
- Durch Investitionen Zukunft ermöglichen
Allen Krisen zum Trotz gilt: Um das Morgen zu gestalten, braucht es jetzt kluge Investitionen in die Infrastruktur in der Region Hannover. Um für spürbare Verbesserungen im Alltag der 1,2 Millionen Menschen in der Region Hannover zu sorgen, setzen wir auf Verlässlichkeit, Teilhabe, Innovationen und Nachhaltigkeit.
Verlässlichkeit: Die Gesundheitsregion
Das Klinikum Region Hannover wird 2023 abermals mit einer Summe von 20 Millionen Euro unterstützt, um das Eigenkapital aufzustocken, sowie mit 6 Millionen Euro für Investitionen. Die Krankenhausumlage ist mit 22,5 Millionen Euro für 2023 eingeplant. Darüber hinaus unterstützt die Region Hannover 2022 erstmals das „Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT“, das bundesweit zu den besten vier und weltweit zu den TOP 200 Pädiatriekliniken gehört, aufgrund seiner besonderen medizinischen Bedeutung für die Region mit 3,6 Millionen Euro.
Teilhabe: Die Mobilitätsoffensive
Ob Sprint-I, das 365-Euro-Ehrenamtsticket oder die Huckepack-Wochen: Wir haben in der Mobilität Akzente über die Region hinaus gesetzt und sind damit unserem Ziel zur Vorbildregion bereits einen Schritt nähergekommen. Das Jahr 2022 mit über 52 Millionen verkauften 9-Euro-Tickets hat eines ganz klar gezeigt: Ein günstiger ÖPNV ist verkehrs-, klima- und sozialpolitisch richtig. Doch günstige Preise allein schaffen noch keinen attraktiven und für alle nutzbaren ÖPNV: Die Ausweitung des Sprint-I im Jahr 2023 bedeutet, dass wir eines der größten On-Demand-Angebote Europas hier bei uns vor der Haustür haben. Ein wichtiger Beitrag für die Anbindung zwischen Landeshauptstadt und Umland. Bei von der Region Hannover beauftragten Unternehmen für unseren Nahverkehr werden wir konsequent und mit Nachdruck auf die Verbesserung der Qualität drängen.
Mobilität muss für alle Menschen gedacht und gemacht sein. Deshalb setzen wir gemeinsam mit den 21 Kommunen auf Investitionen in unsere Fahrradinfrastruktur. Anfang 2023 werden wir deshalb in Wunstorf eine voll automatisierte Bike-&-Ride-Infrastruktur mit 400 Fahrradstellplätzen eröffnen. Mit Kommunen wie Garbsen und Hannover arbeiten wir parallel an der Umsetzung von Radschnellwegen, und in Neustadt erproben wir bereits Möglichkeiten zur besseren Nutzung des Fahrrads im ländlichen Raum. Unser Ziel: Wir machen uns stark für einheitlich erkennbare und sichere Fahrradwege, die auch Mobilität mit dem Fahrrad zwischen den Kommunen ermöglichen.
Teilhabe: Die Familienregion
Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Nach dieser Maßgabe handelt die Region Hannover. Vor allem bei der frühkindlichen Förderung sind wir hervorragend aufgestellt. Ob mit den Programmen „Familienbildungslotsen“, „Willkommen Kinder“ oder dem Ausbau der Kindertagesbetreuung: Nirgends wird die Investition in unsere Zukunft spürbarer als hier. Dazu haben wir mit der Hebammenzentrale einen weiteren wichtigen Schritt getan.
Innovation: Wissen schafft Zukunft
Der Technologiecampus Garbsen wächst weiter: Seit 2020 lernen, lehren und arbeiten bereits 5.300 Menschen auf dem neuen Campus Maschinenbau der Leibniz Universität Hannover. Diese ist als Teil der TU9-Allianz eine der neun führenden technischen Universitäten Deutschlands. Jetzt soll das angrenzende Gebiet gemeinsam mit der Kommune Garbsen weiterentwickelt werden, unter anderem auch für bis zu 3.500 Quadratmeter studentisches Wohnen. Künftig sollen direkt am Campus Maschinenbau ergänzende Angebote für studentische Teams und Tech-Startups geschaffen werden. Aber vor allem Platz für Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und Räume zum Ausprobieren – Maker Spaces, Experimental- und Reallabore – werden im neuen Technologiepark gebraucht.
Nachhaltigkeit: Klimaneutrale Region
Weg frei für die Windregion Hannover: Wir haben sofort die Chancen des Energiewende-Paketes der Bundesregierung zur Schaffung von mehr Flächen für die Windenergie ergriffen und die Neuplanung der Windenergiestandorte im Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) auf die neuen Regelungen aufgenommen. Dadurch werden wir deutlich mehr Flächen für Windenergieanlagen im RROP sichern können. Auch die Einführung von der „Tonne statt Sack“ erleichtert nicht nur die Arbeit der Mitarbeitenden bei aha, sondern spart jährlich 700 Tonnen Plastik. Das Budget der Klimaschutzagentur wurde aufgestockt, um die Beratung rund um das Thema Klimaschutz auszuweiten und für das Thema noch stärker zu sensibilisieren. Gerade vor dem Hintergrund der Energiepreiskrise ist dieses Angebot in unserer Region Hannover eine verlässliche Säule: Neu sind zum Beispiel Online-Beratungen für Hauseigentümer*innen und Unternehmen.
Intakte Moore sind unsere besten Klimaschützer. Sie können langfristig zur Bindung von CO2 aus der Atmosphäre beitragen und stoßen keine klimaschädlichen Gase aus. Allein im Toten Moor – mit rund 2.300 Hektar das größte Hochmoor in der Region Hannover – hat die Region in den letzten Jahren für mehr als 10 Millionen Euro Flächen angekauft, um diese wieder zu vernässen. Im zweiten wichtigen Projekt, der Hannoverschen Moorgeest, beteiligt sich die Region Hannover mit mehr als 1,5 Millionen Euro an der Renaturierung. Der Effekt kann sich sehen lassen: Allein im Toten Moor werden schon jetzt 3.645 Tonnen Treibhausgase eingespart – jedes Jahr!
- Vorbildregion 2026 werden!
Die Region Hannover ist zuständig für 1,2 Millionen Menschen. Zu Recht erwarten unserer Einwohner*innen, die hier ansässigen Unternehmen und viele weitere Akteur*innen gute Dienstleistungen und eine moderne, schnelle und digitale Verwaltung. Die Verwaltung entwickelt sich schon jetzt ständig weiter und ist insbesondere in den Krisenzeiten über sich hinausgewachsen. Dennoch haben wir noch viel zu tun. Wir beginnen im Jahr 2023 mit der Überprüfung der Arbeitsabläufe und der Digitalisierung des Gesundheitsamtes und der Ausländerbehörde (zukünftig: Zuwanderungsbehörde). Sukzessive werden wir die gesamte Regionsverwaltung digitaler aufstellen und die Prozesse optimieren. Vorbildregion zu werden, schaffen wir nur mit einer modernen und digitalen Verwaltung.
Medizinstrategie 2030
Die Zukunftsfähigkeit der Medizinischen Versorgung durch das Klinikum Region Hannover nachhaltig und wirksam sicherstellen: Das ist das Ziel der Medizinstrategie 2030, die seit dem Spätsommer mit externer Unterstützung erarbeitet wird. Grundlage für die strategischen Konzepte soll neben Auswertungen eigener Daten eine Marktanalyse mit Abschätzung der zu erwartenden Versorgungsbedarfe in der Region Hannover bis zum Jahr 2030 sein. Ergebnisse sollen Ende des Jahres vorliegen und im Jahr 2023 beschlossen werden. Die Medizinstrategie 2030 verfolgt die kontinuierliche Weiterentwicklung der bestehenden Medizinstrategie, um unter anderem durch medizinische Spezialisierung ein qualitativ hohes Niveau der Versorgung sicherzustellen. Expert*innen aller KRH Standorte mit ihren über 70 Fachkliniken sind in den Prozess einbezogen.
Mobilität: Bezahlbar und komfortabel!
Die Mobilitätsoffensive in der Region Hannover ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es ist bereits viel erreicht worden, um dem Ziel eines bezahlbaren und komfortablen ÖPNV näherzukommen. Mit Nachdruck hat sich die Region Hannover in einem Zusammenschluss mit weiteren Großstädten Niedersachsens dafür stark gemacht, dass sich der Bund und die Länder an bezahlbarer Mobilität beteiligen. Das wurde nun endlich erreicht! Die baldige Einführung des 49-Euro-Tickets durch Bund & Länder ist ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg und Rückenwind für die Region Hannover zur Realisierung eines darauf ergänzenden 365-Euro-Tickets in unserer Region. Unter Hochdruck arbeiten wir an bezahlbarem ÖPNV, dessen Nutzung komfortabel ist. Komfortabel bedeutet: Barrierefreier Zugang, digitale Ausstattung, gute Anbindung und schnelle Taktung. Weiter setzen wir hierbei auch auf die Ausweitung des Sprint-I-Angebots. Ziel muss sein, dass in allen Orten der Region Hannover eine wirklich gute Anbindung mit dem ÖPNV gewährleistet wird. Hierbei sind die Sprint-I’s der Schlüssel! Auch der Ausbau der Fahrradwege muss flächendeckend gelingen. Klimaneutrale Mobilität gewinnt einen neuen Stellenwert.
Familienregion
Die Schwimmoffensive der Region Hannover unter Beteiligung wichtiger Partner*innen war ein voller Erfolg. 1.387 Kinder, 117 Schwimmkurse, 1016 durchgeführte Kurseinheiten, 129 ausgebildete Übungsleiter*innen: Das ist die vorläufige Bilanz der diesjährigen Schwimmoffensive. Dennoch: Mehr Kinder müssen schwimmen lernen, denn die Fähigkeit schwimmen zu können, rettet Leben. Deshalb setzten wir uns als Ziel bis 2026 den höchsten Anteil von Kindern mit mindestens dem Seepferdchen zu stellen – bundesweit.
Innovationen
Die Region Hannover ist Innovationsmotor. Wir finanzieren Start-ups und clevere Ideen für eine bessere Zukunft unserer Einwohner*innen, aber auch bundesweit. Von Windrädern für das eigene Hausdach bis zum „Warmduscher“, einer Vorrichtung, die den privaten Wasserverbrauch beim Duschen um bis zu 40 Prozent reduziert. Die Region Hannover ist exzellent aufgestellt und investiert bereits heute in Technologien von morgen. Wir sind Gründungsregion – und stolz drauf.
Nachhaltigkeit: Windregion Nummer 1
260 Windräder (Stand 2020) decken bislang rund 10 Prozent (Stand 2022) des Gesamtbedarfs an Energie in der Region. Ein Meilenstein, aber keiner, auf dem wir uns ausruhen. Das Land Niedersachsen will zum Windenergieland Nummer 1 aufsteigen – wir zur Windregion Nummer 1. Das gelingt, indem wir deutlich mehr als 2,2% der Fläche der Region Hannover zu Vorrang- und Vorbehaltsgebieten für Windenergie erklären. Als Verwaltung werden wir bei der Frage der Energieabdeckung mit gutem Beispiel vorangehen. Sofern technisch umsetzbar sollen auf allen Regionsdächern Instrumente zur Gewinnung regenerativer Energien installiert werden. Ob Photovoltaik oder kleinskalierte Formen von Windrädern wie von hannoverschen Start-ups produziert – die Region wir.