Im Schulbiologiezentrum Hannover auf Entdeckungsreise in der Natur
Hannover (pm). Das Schulbiologiezentrum Hannover, Vinnhorster Weg 2, lädt an diesem Sonntag (4. Juli) von 10.30 bis 12 Uhr zum „Tag des Imkers“ beziehungsweise zum „Tag des Honigs“ ein.
Der Tag macht auf die Bedeutung der Honigbiene und insbesondere auf die Bedeutung der Wildbienen für unsere Ernährungssicherung und für den Wert der Natur aufmerksam. Die Honigbiene dient als sogenanntes flagship-Tier, um auf die Bedrohung der Insekten durch Umweltzerstörung hinzuweisen. An diesem Sonntag können sowohl Honigbienen als auch Wildbienen kennengelernt und in ihrer Biologie beobachtet werden.
Verschiedene Institutionen stellen sich und ihre Arbeit vor: das Wildbienennetzwerk Hannover, „Hannover summt“, der Imkerverein Hannover Süd und die Hannoverschen Werkstätten. Die Stauden-Gärtnerei des Schulbiologiezentrums präsentiert insektenfreundliche Stauden für Balkon und Garten und die Bienenpädagogik des Schulbiologiezentrums zeigt ihr Material und ermöglicht bei gutem Wetter den Blick in ein Honigbienenvolk. Die Besucher*innen haben außerdem die Gelegenheit, Honig zu kaufen.
Grundsätzlich gelten die in der jeweils gültigen Corona-Verordnung beschriebenen Vorgaben. Der Eingang ist ausschließlich im Vinnhorster Weg 2. Die Anmeldung erfolgt vor Ort. Bei 100 Teilnehmer*innen ist Annahmestopp. Wenn die Workshops belegt sind, können sich die weiteren Besucher*innen dem Rundgang anschließen oder auf dem Gelände spazierengehen.
Ein medizinischer Mund- und Nasenschutz (MNS) muss grundsätzlich in allen Gebäuden getragen werden. Während der Workshops oder Führungen auch draußen, wenn der notwendige Abstand nicht eingehalten werden kann. Kinder unter sechs Jahren müssen keinen MNS tragen. Es ist kein negatives Corona-Testergebnis erforderlich. Die Datenerhebung erfolgt ausschließlich für die Zwecke des Infektionsschutzgesetzes.