
Hannoversche Volksbank startet erneut den Wettbewerb für gesellschaftlich engagierte Sportvereine in der Region
Hannover (pm/redk). Zum 22. Mal starten die Hannoversche Volksbank und ihre Niederlassungen Volksbank Hildesheimer Börde und Volksbank Celle in Kooperation mit dem Stadtsportbund, dem Regionssportbund Hannover sowie den Kreissportbünden Hildesheim und Celle die Suche nach Sportvereinen, die durch ihr soziales Engagement überzeugen.
Als Schirmherrin für dieses Jahr konnte die Hannoversche Volksbank die erfolgreiche Kanutin Paulina Paszek gewinnen, die im vergangenen Jahr bei den Olympischen Spielen in Paris Silber und Bronze errungen hat.
„Paulina Paszek ist sich der Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit in Sportvereinen bewusst. Durch ihre Schirmherrschaft für die Sterne des Sports rückt sie dieses Engagement ins Rampenlicht“, erklärt Jürgen Wache, Vorstandsvorsitzender der Hannoverschen Volksbank. Zusätzlich winken attraktive Geldpreise für die Vereinskassen.
Paulina Paszek hat bereits ihre volle Unterstützung zugesagt und freut sich auf die diesjährige Ausgabe der Sterne des Sports: „Die vielen Ehrenamtlichen in den Sportvereinen bringen stets neue Ideen hervor, um ihre Mitglieder und Vereine voranzubringen. Ich bin gespannt auf zahlreiche Bewerbungen.“
Die Online-Bewerbung für die „Sterne des Sports“ ist ab sofort unter www.hannoversche-volksbank.de/sternedessports möglich. Bewerbungen müssen bis spätestens 30. Juni 2025 eingereicht werden.
„Sterne des Sports“: Auszeichnung für gesellschaftliches Engagement im Vereinssport
Mit dem Wettbewerb „Sterne des Sports“ würdigen der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Volksbanken und Raiffeisenbanken seit Jahren das außergewöhnliche gesellschaftliche Engagement von Sportvereinen in ganz Deutschland. Im Fokus stehen dabei nicht sportliche Höchstleistungen, sondern Projekte mit sozialem, integrativem, gesundheitsförderndem oder ökologischem Mehrwert – Initiativen, die zeigen, wie vielfältig und wertvoll die Arbeit der Vereine für unsere Gesellschaft ist.
Die Auszeichnung erfolgt auf drei Ebenen: Auf lokaler Ebene wird der „Bronzene Stern des Sports“ verliehen, auf Landesebene der „Silberne Stern des Sports“. Die höchste Ehrung, der „Goldene Stern des Sports“, wird auf Bundesebene vergeben – häufig persönlich durch den Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin.
Prämiert werden unter anderem Projekte zur Integration von Geflüchteten, zur Inklusion von Menschen mit Behinderung, zur Förderung von Mädchen im Sport, zum Klimaschutz oder zur Gewaltprävention. Auch Initiativen zur Stärkung des Ehrenamts oder zur Förderung von Fairness im sportlichen Miteinander stehen im Mittelpunkt.
Neben der öffentlichen Anerkennung und einer breiten medialen Präsenz erhalten die ausgezeichneten Vereine auch Geldpreise, die direkt in die Weiterentwicklung ihrer Projekte fließen können.
Wer sich über das Bewerbungsverfahren informieren oder erfahren möchte, welche Vereine zuletzt ausgezeichnet wurden, findet alle Informationen auf der offiziellen Website der „Sterne des Sports“.