Wiesenau ist ein Quartier mit Geschichte
Langenhagen (pm). Die Wiesenauer Geschichte wird auch geprägt durch Erlebnisse und Erfahrungen der Bewohner und Bewohnerinnen. Egal, ob alt eingesessen, vor vielen Jahren oder erst vor kurzem dazu gezogen oder auch nur vorübergehend in Wiesenau zuhause:
alle Bewohner und Bewohnerinnen des Quartiers sind eingeladen, ihre Geschichte(n) von Wiesenau zu erzählen! Welche Verbundenheit gibt es zum Viertel? Welche Erinnerungen an vergangene Zeiten? Wie wird das Quartier heute erlebt? Wie soll sich Wiesenau in 10 Jahren entwickeln?
Foto-Gruppe im Quartierstreff sucht Menschen
Die Foto-Gruppe im Quartierstreff sucht Menschen, die ihre Geschichten und Visionen erzählen möchten. Portraits der Erzählenden, sowie Bilder von Orten in Wiesenau, die in den Geschichten vorkommen, werden zur großen Geschichte des Quartiers zusammengeführt. Ob mit dem Handy oder der Kamera – Menschen zu portraitieren bedarf besonderer fotografischer Kenntnisse. Fotograf Jonas Gonell steht den Teilnehmenden deshalb mit Tipps und Tricks zur Seite. Auch ein sensibler Umgang mit der abzubildenden Person ist wichtig. In diesem Zusammenhang gibt es wertvolle Impulse von Quartiersmanagerin Anette Körner.
Geplant sind regelmäßige Gruppentreffen zum Üben, Austauschen und zur gemeinsamen weiteren Gestaltung des Projektes. Auch die Form
der Dokumentation wird in diesem Rahmen gemeinsam besprochen. Das erste Treffen der Foto-Projektgruppe „Wiesenauer Geschichte(n)“ findet am Dienstag, 23.05.2023 um 17:00 Uhr im Qartierstreff Wiesenau statt.
Die Foto-Gruppe freut sich über neue Teilnehmende!
Haben Sie Interesse an der Portrait-Fotografie? Haben Sie etwas zu erzählen? Oder gibt es noch Fragezeichen? Dann melden Sie sich gerne imQuartierstreff Wiesenau, Freiligrathstr. 11, 30851 Langenhagen bei Anette Körner, 0511/8604-216, koerner@ksg-hannover.de, www.win-e-v.de.
Die Teilnahme am Foto-Projekt ist kostenfrei und jeder und jede kann ohne Anmeldung hineinschnuppern. Das Vorhaben wird im Bund-Länder-Programm „Sozialer Zusammenhalt“ mit Mitteln des Bundes, des Landes Niedersachsen und der Stadt Langenhagen gefördert