Langenhagener Tafel freut sich über Spende

Gemeinsam mit Eva Schwartz vom Inner Wheel Club Hannover-Opernhaus, übergab der SPD-Landtagskandidat Tim Wook am heutigen Mittwoch Spenden an die Langenhagener Tafel.
Gemeinsam mit Eva Schwartz vom Inner Wheel Club Hannover-Opernhaus, übergab der SPD-Landtagskandidat Tim Wook am heutigen Mittwoch Spenden an die Langenhagener Tafel. - Quelle: Tim Wook

Landtagskandidat Wook übergibt Spende an Langenhagener Tafel

Langenhagen (pm). Gemeinsam mit Eva Schwartz vom Inner Wheel Club Hannover-Opernhaus, übergab der SPD-Landtagskandidat Tim Wook am heutigen Mittwoch Spenden an die Langenhagener Tafel. Schwartz steuerte dabei zahlreiche Packungen Nudeln und Soße bei – Sozialdemokrat Wook händigte der Einrichtung rund 106 Packungen Kaffee aus.

Laut Wook, zugleich auch Co-Vorsitzender der SPD-Langenhagen, war die vorausgegangene Spendenkation „ein voller Erfolg“. Dennoch stellte der Sozialdemokrat heraus, dass „angesichts der momentan stark steigenden Lebensmittelpreise, die Zahl derer, die die Tafel regelmäßig in Anspruch nehmen, stetig zunimmt. Die Tafel ist vor allem in solchen Zeiten eine wichtige Anlaufstelle – wir als SPD unterstützen dies ausdrücklich. Doch auch wenn wir diese Aktion selbstverständlich wiederholen werden – soziale Einrichtungen wie die Tafel sind aktuell umso mehr auf externe Spenden angewiesen. Daher appeliere ich an alle, die es sich leisten können, ihren Beitrag zu leisten, denn jede noch so kleine Spende ist hilfreich.“

Darüber hinaus dankte Wook, der im Rahmen seines Formates „Tim packt’s an“ auch bei der Einrichtung hospitierte, allen freiwilligen Helfenden der Tafel für ihr Engagement: „Sich für von Armut betroffenen Menschen einzusetzen gebührt größter Anerkennung. Die Tafel ist eine ganz wichtige Einrichtung, die wir weiterhin unterstützen werden. Es ist schade, dass so eine Einrichtung in Deutschland immer noch erforderlich ist. Wir werden weiterhin dafür kämpfen, dass Menschen besonders in Langenhagen von unserem Sozialsystem noch besser aufgefangen und unterstützt werden. Wir sind zu reich, um Menschen in unserer Stadt auf der Strecke zu lassen“.