Ausbildung in der Pflege und im Rettungsdienst: Systemrelevant und Grundpfeiler der Gesellschaft
Hannover (pm). Unter dem Motto „Ausbildung mit Zukunft und Chancen“ öffnet die Johanniter-Akademie Niedersachsen/Bremen am 6. Mai, am Campus Hannover in der Büttnerstraße 19, ihre Türen für alle Interessierten.
Ob im Bereich Pflege oder Rettungsdienst: Die Johanniter-Akademie Niedersachsen/Bremen setzt immer wieder Maßstäbe und ist nicht zuletzt durch hochqualifizierte Ausbildungskräfte sowie modernste Ausstattung und Equipment im Bereich der Ausbildung und Berufsqualifizierung „die“ Anlaufstelle in Niedersachsen.
So bildet die Akademie aktuell 149 Schülerinnen und Schüler im Bereich Notfallsanitäter/Notfallsanitäterin und 89 im Bereich Pflegefachfrau/Pflegefachmann in einer jeweils dreijährigen Berufsausbildung und dazu noch mehr als 300 Rettungssanitäter/Rettungssanitäterinnen pro Jahr aus.
„Das sind Berufsfelder, die nicht nur spannend und abwechslungsreich, sondern vor allem systemrelevant sind und einen Grundpfeiler in der Gesellschaft darstellen. Es ist daher besonders wichtig – insbesondere angesichts des Fachkräftemangels – junge, interessierte Menschen auf diese Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen“, so Kersten Enke, Leiter der Akademie.
Neben der Information über die Ausbildungsbereiche Rettungsdienst und Pflege erwartet die Besucherinnen und Besucher am Tag der offenen Tür spannende Einblicke in den Unterricht sowie die Möglichkeit, aktuelle Auszubildende und regionale Arbeitgeber kennenzulernen und sich mit den Räumlichkeiten der Akademie vertraut zu machen. Darüber hinaus wird auch über das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei den Johannitern informiert.
Natürlich wird es auch einen exklusiven Einblick in die sogenannte „San-Arena“ geben, einem modernen Simulationszentrum, in dem mit Helikopter, Rettungswagen oder auch dem neuen High-End-Fahrsimulator ein bestmögliches und praxisnahes Training für die Auszubildenden angeboten wird.
„Wir freuen uns auf einen spannenden Tag mit vielen Eindrücken und guten Gesprächen mit den Interessierten“, so Enke abschließend.