Vielversprechender Anmeldestand zur INTERSCHUTZ 2026

INTERSCHUTZ
Symbolbild: INTERSCHUTZ (2022) - © M. Müller / LGHNews

Nahezu 450 Unternehmen bereits angemeldet

Frühbucherrabatt für Aussteller noch bis 31.12.2024

Hannover (pm). Bereits eineinhalb Jahre vor der INTERSCHUTZ 2026 haben viele namhafte Unternehmen ihre Teilnahme an der Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen und Bevölkerungsschutz in Hannover bestätigt, darunter auch internationale Weltmarktführer wie beispielsweise Rosenbauer, Dräger oder Desautel. Insgesamt sind bisher rund 450 Aussteller auf rund 38 000 Quadratmetern angemeldet. Damit ist schon jetzt mehr als ein Drittel der insgesamt geplanten Fläche vermietet. Der Frühbucherpreis für die INTERSCHUTZ 2026 läuft noch bis zum 31. Dezember 2024.

Neben Rosenbauer, Dräger und Desautel haben aber auch viele weitere Unternehmen zur INTERSCHUTZ 2026 angemeldet, darunter beispielsweise Binz Automotive, BAI, BMW, Business France, Fireco, FireDos, GSF Sonderfahrzeuge, Haix, Josef Lentner, Lakeland, MSA, MUNK, Schlingmann, S-GARD, Schmitz Feuerwehrtechnik, Tatra Trucks, Texport, VIKING Life-Saving Equipment, Volkan, WEBER-HYDRAULIK, Wietmarscher Ambulanz + Sonderfahrzeug (WAS) und die Firma Wiss.

„Das klare Bekenntnis zur INTERSCHUTZ vieler Marktführer eineinhalb Jahre vor der Messe ist ein wichtiges Zeichen in die gesamte Branche. Angesichts globaler Krisen, Klimawandel und Naturkatastrophen kommt der Botschaft, die die Unternehmen mit ihrer Teilnahme an der INTERSCHUTZ senden, eine sehr hohe Bedeutung zu“, sagt Bernd Heinold, Projektleiter der INTERSCHUTZ bei der Deutschen Messe. „2026 geht es auf der INTERSCHUTZ rund um das Motto ‚Safeguarding tomorrow‘ um die Innovationen von morgen, die unsere Zukunft sicherer machen sollen sowie um den wichtigen, internationalen Austausch sämtlicher Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft sowie unterschiedlicher Hilfsorganisationen. Wie wir uns künftig international vernetzen, wie die Kommunikation und damit der Wissenstransfer zu unterschiedlichen Themen gelingen, welche Netzwerke wie miteinander arbeiten müssen und wie künftig auch mit dem Einsatz von KI agiert werden kann und soll – all das und noch mehr wird Thema der INTERSCHUTZ 2026 sein. Die bisher angemeldeten Unternehmen haben mit ihrer Messeteilnahme entschieden, dass sie in die Zukunft investieren“, ergänzt Heinold.

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