„Eine Frage der Wertschätzung“
Hannover (pm). Der Blick auf die Gehaltsabrechnung Mitte Oktober war ein freudiges Ereignis. Die Hannoversche Volksbank hat zum 1. Oktober die Vergütung für rund 90 ihrer Kundenberaterinnen und -berater erhöht. Die niedersächsische Genossenschaftsbank trägt damit den vielseitigen und anspruchsvollen Aufgaben in der Betreuung von Privatkunden Rechnung. Digitale und hybride Beratungsangebote gehören immer mehr zum Tagesgeschäft und erhöht die Anforderungen einer guten Finanzberatung. Gleichzeitig will die Hannoversche Volksbank noch attraktiver für externe Bewerberinnen und Bewerber werden.
Das Gehalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde um eine Vergütungsgruppe auf C1/TG7 VTV (bisher B3/TG6) angehoben. Jürgen Wache, Vorstandsvorsitzender der Hannoverschen Volksbank, betont: „Es ist für uns auch eine Frage der Wertschätzung für die Tag für Tag erbrachten Leistungen in unseren Geschäftsstellen und die Bereitschaft, sich laufend auf Veränderungen einzustellen.“ Die Beratungsqualität sei bei der Hannoverschen Volksbank seit Jahren auf einem hohen Niveau. „Das wird uns in unabhängigen Bankentests immer wieder bestätigt“, erklärt Jürgen Wache.
Die Gehaltserhöhung stellt für die Hannoversche Volksbank einen nicht unerheblichen Aufwand dar, fügt sich aber in das Gesamtbild eines attraktiven Arbeitgebers in der Region Hannover – Celle – Hildesheim mit zahlreichen Benefits für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. So ermöglicht die Bank ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Beispiel eine gewinnbringende betriebliche Altersvorsorge, ein umfangreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement und das Jobticket als Deutschlandticket. Über die steuerbegünstigte Gehaltsumwandlung bietet die Bank das Jobrad-Leasing und ein spezielles Mitarbeiter PC-Programm, über das die Beschäftigten aktuelle hochwertige technische Geräte leasen können, an.