1,8 Millionen Besucher auf dem Weihnachtsmarkt in Hannovers Altstadt

Weihnachtsdeko
Symbolbild Weihnachtsmarkt - © Carl-Marcus Müller

„Hannoverzaubert“ begeistert Familien, Kinder und Seniorengruppen

Der Weihnachtsmarkt in der hannoverschen Altstadt endet 2025 mit rund 1,8 Millionen Besucherinnen und Besuchern und bestätigt damit seine Rolle als Publikumsmagnet. Besonders die Kinderangebote wie Weihnachtsbäckerei, Märchenerzählerin und Kasperle-Theater stießen auf große Resonanz. Auch die Sicherheitsvorkehrungen trugen zu einem friedlichen Ablauf bei.

Hannover (pm/redk). Unter dem Motto „Hannoverzaubert“ ging der Weihnachtsmarkt in Hannovers Altstadt am Montagabend, 22. Dezember 2025, zu Ende. Rund 1,8 Millionen Menschen besuchten die Stände und Aktionen, eine Zahl auf Vorjahresniveau.

Kinder und Familien im Mittelpunkt

Rund 1.750 Kinder beteiligten sich an den Mitmachaktionen der Weihnachtsbäckerei, etwa 1.500 Kinder lauschten den Geschichten der Märchenerzählerin. Das Kasperle-Theater und die Karussells erfreuten ebenfalls zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Auch Seniorengruppen zählen inzwischen zu den Stammgästen, die den Weihnachtsmarkt regelmäßig besuchen.

Positive Rückmeldungen der Standbetreiber

Die Standbetreiber zeigten sich durchweg zufrieden mit der Resonanz. Wirtschafts- und Umweltdezernentin Anja Ritschel betont: „Der Weihnachtsmarkt in der hannoverschen Altstadt hat eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig und attraktiv Hannovers Innenstadt in der Adventszeit ist. Besonders gefreut hat mich der große Zuspruch für die vielfältigen Angebote für Kinder. Damit schaffen wir einen Ort der Begegnung für Familien und einen wichtigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Impuls für unsere Stadt.“

Sicherheitsvorkehrungen erfolgreich umgesetzt

Die diesjährigen Sicherheitsmaßnahmen nahmen eine neue Dimension an. „Der Aufwand – und auch damit verbundene Unannehmlichkeiten – hat sich allerdings gelohnt, denn wir können auf einen friedlichen Weihnachtsmarkt ohne Zwischenfälle zurückblicken“, so Ritschel.

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