Das ändert sich mit Warnstufe 2 im Erlebnis-Zoo
Hannover (pm). Ab 1. Dezember gilt in der Region Hannover die Warnstufe 2. Dann sind viele Freizeitangebote, darunter Restaurantbesuche, auch für Geimpfte und Genesene nur noch zugänglich, wenn diese zusätzlich einen negativen PoC-Test vorlegen können, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Auch der Erlebnis-Zoo ist von diesen Verschärfungen betroffen:
In den Tierhäusern, der Unterwasserwelt sowie in der Gastronomie müsste das Zoo-Team zwingend die 2G-plus-Regel umsetzen – ein erheblicher Mehraufwand mit Einzelkontrollen an vielen Stellen. So schließen die Tierhäuser und die Unterwasserwelt vorübergehend ihre Pforten. „Der Zoo-Besuch soll entspannt, sicher und einfach ablaufen“, sagt Zoo-Geschäftsführer Andreas M. Casdorff. „Die 2G-Regel mit Nachweis beim Einlass ist mittlerweile von den Besucherinnen und Besuchern gelernt und akzeptiert. Wir bleiben bei 2G und ermöglichen so einen sicheren Zoo-Spaziergang an der frischen Luft“.
Geimpfte und Genesene können nach dem Vorzeigen des entsprechenden Nachweises am Einlass also weiterhin entspannt durch den Zoo spazieren. Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres sind von der 2G-Regel ausgenommen. Das Zoo-Team empfiehlt, zum Beispiel für den Besuch im Zoo-Shop, eine FFP2-Maske dabei zu haben.
In der Gastronomie setzt das Zoo-Team auf vielfältige Angebote: Gäste können zum Beispiel im Café Kifaru in der Außengastronomie verweilen und während des Zoo-Besuchs ein erweitertes To-Go-Angebot nutzen.
2G-plus im Hoflokal
Nur für den Besuch des Hoflokals benötigen Gäste den 2G-plus-Nachweis sowie eine FFP2-Maske bis zum Sitzplatz, so sieht es die Niedersächsische Corona-Verordnung bei Warnstufe 2 vor.
Christmas Garden Hannover: 2G bleibt
Seit dem 19. November gastiert der winterliche Lichterzauber Christmas Garden im Erlebnis-Zoo. Das Hygienekonzept für den weihnachtlich-funkelnden Spaziergang sieht auch weiterhin die 2G-Regel vor.