Kampfmittelverdacht in Hannover-Sahlkamp erhärtet sich nur teilweise

Anhänger Kampfmittelbeseitigung
Symbolbild Kampfmittelbeseitigung - © C.-M. Müller/LGHNews

Evakuierungsbereich wird überarbeitet und vermutlich verkleinert – Aktuelle Infos der Feuerwehr beachten

Hannover (ots). Von den vier im Vorfeld identifizierten Verdachtspunkten hat sich durch weitere Erkundungen nur einer erhärtet. Derzeit wird der angepasste Evakuierungsbereich erstellt.

Die vorangeschrittene Erkundung der Verdachtspunkte zeigte, dass nur noch eine Anomalie bestätigt ist. Um den verbleibenden Verdachtspunkt final zu erkunden und das vermutete Kampfmittel entschärfen zu können, ist wie bereits vor drei Wochen angekündigt, ein Evakuierungsradius von 1.000 m erforderlich. Derzeit wird unter Hochdruck an der Verkleinerung des erforderlichen Radius gearbeitet, um am Sonntag, den 18.06.2023, ab 09:00 Uhr eine möglichst geringe Anzahl an Bürger*innen evakuieren zu müssen.

Eine Darstellung des neuen Evakuierungsradius sowie eine detaillierte Liste der betroffenen Straßen werden wir zeitnah über eine weitere Pressemitteilung sowie die Internetportale der Landeshauptstadt Hannover (www.hannover.de) – sowie der Feuerwehr Hannover (www.feuerwehr-hannover.de) bereitstellen. Für Fragen aus der Bevölkerung steht am Samstag, den 17.06.2023, zwischen 10:00 Uhr und 15:00 Uhr und am Sonntag, den 18.06.2023, von 07:00 Uhr bis zum Abschluss der Einsatzmaßnahmen ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0800 / 7 31 31 31 zur Verfügung.

In den Sozialen Medien wird über das Twitter-Profil der Feuerwehr Hannover @feuerwehr_h mit #hannbombe sowie auf der Facebookseite der Landeshauptstadt Hannover Facebook.com/lhhannover informiert.

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