Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst des ASB Hannover freut sich über großzügige Spende für schwer erkrankte Kinder

Anke Schneider (KiHo), Jochen Bitzer und Tatjana Celik (Dachser) sowie Birgit Sudmann (KiHo)
Anke Schneider (KiHo), Jochen Bitzer und Tatjana Celik (Dachser) sowie Birgit Sudmann (KiHo) (vo.li.) - Quelle: hannover contex

Logistikunternehmen DACHSER aus Langenhagen bedankt sich für unkomplizierte Corona-Unterstützung

Hannover (pm). Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst (KiHo) des Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Hannover freut sich über eine Spende von 2500 Euro: Verkaufsleiter Jochen Bitzer und Tatjana Celik von „DACHSER Intelligence Logistics“ haben den Scheck an die beiden KiHo-Koordinatorinnen Brigitte Sudmann und Anke Schneider übergeben.

DACHSER bedankt sich mit der Spende für die tatkräftige Unterstützung des  ASB Hannover in der Corona-Pandemie. Von April an haben die ASB-Mitarbeiter die Kollegen von Dachser dreimal wöchentlich auf Corona getestet. Im Sommer dann kam der Logistikdienstleister erneut auf den ASB Hannover zu, weil er eine Impfstraße für seine Mitarbeiter aufbauen wollte. „Wir haben zweimal auf dem Parkplatz von DACHSER die Zelte für die Corona-Impfungen aufgebaut – einmal für die Erstimpfung und dann im August nochmal für die Zweitimpfung“, berichtete Nermin Besic, Leiter des Fachbereichs Katastrophenschutz und Sanitätsdienst.

„Wir waren überrascht, dass das für uns kostenfrei war“, sagte Bitzer bei der kleinen Feierstunde, „aber es sollten nicht umsonst sein.“ Ehrensache sei es, so der Verkaufsleiter weiter, dass man sich bei der Organisation im Gegenzug mit einer Spende bedanken wollte. „Das erlebt man nicht oft“, sagt Besic. 

Er war es auch, der sich wünschte, dass die DACHSER -Spende an den KiHo geht. „Da ist das Geld sehr gut aufgehoben“, sagte er und bedankte sich zusammen mit Sudmann herzlich für die Zuwendung. Wir freuen uns wirklich sehr über die großzügige Spende. Wir  werden das Geld da einsetzen, wo es dringend gebraucht wird: für die Hilfe schwer erkrankter Kinder und ihrer Familien“, so Sudmann.

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