Großer Spaß für Klein und Groß am Samstag, den 24. Juni in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltungshinweis
Langenhagen (pm). Ein Fest für Kinder, Jugendliche und Familien mit Sport, Spiel und Spaß – dazu viele Leckereien! Unter diesem Motto wird auf dem IKEP (Interkultureller Erlebnispark) an der Pfeifengrasstraße in Kaltenweide am Samstag, den 24. Juni in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr kräftig gefeiert.
„Wie im Vorjahr, als gut 1.000 Menschen zum Fest kamen, wird es viele Überraschungen für die Besucherinnen und Besucher geben. Das wird wieder ein großer Spaß“, freut sich Stadtjugendpfleger Andreas Lachmann schon jetzt auf den Erlebnistag am IKEP. Für Kinder und Jugendliche wird an dem Tag viel geboten. „Ob mit der Riesen-Hüpfburg, einem Spielmobil oder mit einem Survival-Training, der mobilen Kletterwand, Bogenschießen und Bubble Soccer, an dem Tag ist für alle was dabei“, ist sich Petro Podolskiy vom Kreisjugendwerk der AWO sicher.
Zur Stärkung gibt es u.a. einen Grillstand, einen Eiswagen und eine Schorlenbar.
Neben dem seit drei Jahren am IKEP mit vielen Angeboten erfolgreich arbeitenden „Projekt Treffpunkt“ des Kreisjugendwerks der AWO und der städtischen Abteilung Kinder, Jugend und Kultur, dessen Jugendtreff Kaltenweide laden auch MAJA (Mobile aufsuchende Jugendarbeit der Lebenshilfe Langenhagen Wedemark), die Ortsfeuerwehr Kaltenweide, die Johanniter Jugend, das Jugendparlament Langenhagen und der TSV Krähenwinkel Kaltenweide zu dem Fest ein.
„Für den Ortsteil ist die Neuauflage des Erlebnistags am IKEP ein besonderes Highlight. Mich freut vor allem, dass wieder verschiedene Institutionen aus Langenhagen und vor allem Kaltenweide den Kindern, Jugendlichen und ihren Familien ein buntes Programm und viele Leckereien bieten werden“, ergänzt Lachmann.
Alle Angebote sind kostenlos. Ermöglicht wird dies durch eine Förderung aus dem Bundesprogramm „Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit!“
Hinweis: Da es am IKEP keine Parkmöglichkeiten gibt, wird dringend empfohlen, nicht mit dem Auto anzureisen, sondern öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad zu nutzen.