INTERSCHUTZ 2026: „Safeguarding Tomorrow“ – Die Zukunft der Gefahrenabwehr

INTERSCHUTZ
Symbolbild: INTERSCHUTZ (2022) - © M. Müller / LGHNews

KI, Zusammenarbeit und Kooperation rücken in den Fokus der INTERSCHUTZ 2026

Hannover (pm/redk). Experten sind sich einig: Angesichts von Notfällen, Naturkatastrophen, Krisen und militärischen Konflikten ist ein effizienter Schutz der Bevölkerung nur durch verstärkte internationale und disziplinübergreifende Zusammenarbeit von Feuerwehren, Rettungsdiensten und Katastrophenschutz möglich. Unter dem Motto „Safeguarding Tomorrow“ (Die Zukunft schützen) wird die INTERSCHUTZ 2026 zur Weltleitmesse und Impulsgeber für alle Einsatzkräfte, um sich verstärkt mit Themen wie Innovation, Voraussicht und Zusammenarbeit auseinanderzusetzen.

Bernd Heinold, Projektleiter der INTERSCHUTZ bei der Deutschen Messe, erläutert: „Mit Innovation ist beispielsweise der Umgang mit und Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gemeint. Voraussicht bedeutet, vorausschauend und in Szenarien zu denken, damit bereits heute alle Schutzmaßnahmen und Vorbereitungen für morgen getroffen werden können.“ Zusammenarbeit sei dabei von entscheidender Bedeutung, um aus Einzelmaßnahmen ein ganzheitliches Konzept entstehen zu lassen.

Heinold betont weiter, dass eine enge Vernetzung aller Akteure in der Gefahrenabwehr eine wesentliche Voraussetzung sei, um künftige Herausforderungen und sich wandelnde Anforderungen erfolgreich zu bewältigen.

Internationale Veranstaltungen innerhalb des INTERSCHUTZ Portfolios sind die AFAC Australia , die REAS Italy und die China International Emergency Management Exhibition (CIEME).

Die nächste INTERSCHUTZ findet vom 01. – 06. Juni 2026 auf dem Messegelände in Hannover statt.

INTERSCHUTZ

Die INTERSCHUTZ, als Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen und Bevölkerungsschutz, präsentiert sich 2026 unter dem Motto „Safeguarding Tomorrow“. Als bedeutendes Branchenevent bietet die INTERSCHUTZ ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen für Feuerwehren, den vorbeugenden Brandschutz, das Rettungswesen, den Bevölkerungsschutz, Kommunikations- und Leitstellentechnik sowie Schutzausrüstung.

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