Aktualisierung zum Kampfmittelverdacht auf dem MHH-Neubaugelände

Bombenfund/Kampfmittelbeseitigung
Symbolbild: Bombenfund/Kampfmittelbeseitigung - © Müller / LGHNews

Stand 29.11.2024 – Ein Verdachtspunkt hat sich nicht bestätigt

Hannover (ots). Aktuell laufen auf dem Neubaugelände der Medizinischen Hochschule Hannover am Stadtfelddamm umfassende Vorbereitungsmaßnahmen für die am 30.11.2024 geplante Kampfmittelbeseitigungsmaßnahme, bei der zwei Verdachtspunkte auf Bombenblindgänger untersucht werden sollten. Im Zuge dieser Arbeiten hat sich der Verdacht für einen der beiden Punkte nicht bestätigt.

Wie unseren Presseinformationen vom 06.11.2024 und 22.11.2024 schon zu entnehmen ist, werden auf dem Neubaugelände der MHH in Hannover Groß-Buchholz Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet, weshalb am 30.11.2024 eine genaue Untersuchung zweier Verdachtspunkte erforderlich ist. Damit einher geht die Evakuierung der Bevölkerung im Gefahrenbereich.

Im Rahmen der erforderlichen Grundwasserabsenkung und weiterer technischer Sondierungen, konnte für einen der beiden Verdachtspunkte das Vorliegen eines Kampfmittels durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen ausgeschlossen werden. Für den verbliebenen Punkt besteht dieser Verdacht jedoch weiter, weswegen die bereits bekanntgegebenen Evakuierungsmaßnahmen unverändert aufrecht erhalten bleiben müssen.

Aktuelle Informationen sowie den konkreten Evakuierungsbereich nebst detaillierter Auflistung der betroffenen Straßen erhalten Sie weiterhin über die Internetportale der Landeshauptstadt Hannover (www.hannover.de) sowie der Feuerwehr Hannover (www.feuerwehr-hannover.de).

In den Sozialen Medien wird weiterhin über das Threads-Profil der Feuerwehr Hannover feuerwehr_hannover mit dem #hannbombe sowie über den WhatsApp Channel der Feuerwehr Hannover https://www.whatsapp.com/channel/0029VaiKjQ5EAKWNSF5m7c1p zu der Kampfmittelbeseitigungsmaßnahme kommuniziert.

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