Öffentlichkeitsfahndung wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes

Polizei Öffentlichkeitsfahndung
Symbolbild - Polizei-Öffentlichkeitsfahndung - © C.-M.Müller

Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und Bundeskriminalamt bitten um Mithilfe

Erfolg nach Öffentlichkeitsfahndung – Nachtragsmeldung vom 06.10.2023

siehe hier: https://langenhagener-news.de/erfolg-nach-oeffentlichkeitsfahndung/

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Wiesbaden (ots). Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) – und das Bundeskriminalamt (BKA) fahnden gemeinsam nach einer bislang unbekannten Frau wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes. Die durch die bisherigen Ermittlungen vorliegenden Beweismittel dokumentieren eindeutig den sexuellen Missbrauch eines bislang nicht identifizierten Mädchens. Die Gesichter von Opfer und Täterin sind auf den Dateien nicht zu sehen. Deutlich erkennbar sind jedoch auffällige Tätowierungen an den Händen und Armen der Frau.

Beschreibung der Tätowierungen: – Handrücken links: Stern mit mutmaßlichem Totenkopf – Finger der linken Hand: Symbole, möglicherweise musikalischer Natur – Hand rechts: Fragment eines Haarzopfs mit Schleife – Unterarm rechts: Fragment einer Blume mit Blütenblatt – Daumen Hand rechts: Symbol „S“

Lichtbilder der Tätowierungen der Täterin können über folgenden Link auf der Webseite des Bundeskriminalamts abgerufen werden:

http://www.bka.de/oeffentlichkeitsfahndung18

Hinweise bitte telefonisch an das

Bundeskriminalamt Wiesbaden 0611-55- 18444,

per E-Mail an: fahndung@bka.bund.de

oder jede andere Polizeidienststelle.

In begründeten Fällen können Hinweise auch vertraulich behandelt werden.

Die ZIT und das BKA fragen:

Wer kennt eine Frau mit den abgebildeten Tätowierungen oder kann Angaben zu ihrer Identität machen?

Sind Ihnen die abgebildeten Tätowierungen bekannt?

Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?

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