Ausblick auf 2025: Neue Touren und bewährte Highlights im Programm
Hannover (pm). Die Stadt der Liebe liegt an der Leine: In Sachen Romantik kann es Hannover durchaus mit Paris aufnehmen. Zumal selbst der legendäre Frauenheld Giacomo Casanova einst für eine junge Dame aus Stöcken geschwärmt haben soll. Diese und weitere Herzensangelegenheiten greift der Verein Stattreisen mit seinem Valentinstag-Spezial „Liebe, Leine, Leidenschaft“ – ein romantisch-musikalischer Spaziergang (nicht nur) für Verliebte“ auf. Die Tour, bei der im Wechsel Stadtgeschichte, Anekdoten und Gesangsdarbietungen vorgetragen werden, beginnt am Freitag, 14. Februar, um 16.30 Uhr am Historischen Museum in der Burgstraße in Hannovers Altstadt.
Die Mischung aus Information, Unterhaltung und kurzweiligen Musikeinlagen hat sich bewährt. Das zeigt nicht zuletzt der 2024 erstmals aufgelegte Rundgang „Veronika und Schöne Maid“. Die schwungvolle Zeitreise, die mit allerhand historischen Fakten und dazu passenden Schlagern und Gassenhauern durch ein Jahrhundert hannoversche Stadtgeschichte führt, soll es auch 2025 geben – passend zum zehnjährigen Jubiläum Hannovers als Unesco City of Music.
Darüber hinaus hat der Verein Stattreisen selbst Grund zum Feiern: Zum 35-jährigen Bestehen ist die ein oder andere Überraschung geplant. Details werden zu gegebener Zeit bekanntgegeben.
Runden Geburtstag hat 2025 auch der Große Garten Herrenhausen: Er wird 350 Jahre alt. Aus diesem Anlass weitet Stattreisen seinen beliebten Theaterspaziergang „Sophies Garten“ aus. Künftig wird es zwei Darstellerinnen der Kurfürstin Sophie geben, die Gäste auf eine spannende Zeitreise mitnehmen.
Mit Blick auf 2024 waren zwei Angebote von Stattreisen besonders stark nachgefragt: Zum einen „Gläsernes Wahrzeichen von Hannover – zu Gast bei der NORD/LB“. Die exklusive Besichtigung des als architektonische Meisterleistung geltenden Hauptsitzes der Bank gehörte zu den jedes Mal schnell ausverkauften Höhepunkten. Bereits jetzt gibt es eine Warteliste für Touren, die Mitte 2025 starten. Zum anderen erwies sich „Der Hauptbahnhof Hannover“ mit Besuch der sogenannten Geisterstation unter dem Raschplatz als Publikumsmagnet. Auch dieses Highlight bleibt fester Bestandteil des Programms.
Um seinem Anspruch gerecht zu werden, auch künftig, faktenreich und unterhaltsam über die Stadt, ihre Historie, ihre Architektur und ihre prägenden Persönlichkeiten zu informieren, bildet der Verein Gästeführerinnen und Gästeführer aus. Interessierte können sich an das Büro von Stattreisen wenden.
