Sieben neue Auszubildende und duale Studierende für die Stadtverwaltung
Langenhagen (pm). „Ich freue mich ganz besonders darauf, in den kommenden drei Jahren einen Einblick in die vielen Abteilungen einer Stadtverwaltung zu erhalten“, sagt Sabrina Schwigon, angehende Stadtinspektorin und ist sich darin mit allen einig – die Spannung auf die neuen Aufgaben ist groß.
In Vertretung für Bürgermeister Mirko Heuer heißt in diesem Jahr der 1. Stadtrat Carsten Hettwer die Neuankömmlinge herzlich willkommen: Neben Schwigon beginnen Daniel Kwassow und Anna Geipel ihr duales Studium als Stadtinspektor-Anwärter und –Anwärterin. Aleyna Demir, Ole Heimberg und Kaya Steffens starten ihre Ausbildungen zu Verwaltungsfachangestellten und Dana-Sophie Döhle wird nach erfolgreicher Prüfung in drei Jahren Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Bibliothek sein.
„Sogar nach 40 Jahren in der Verwaltung werde ich immer noch überrascht und begeistert von der Aufgabenvielfalt, die es hier gibt. Sie können sich also sicher sein, dass für alle Interessen etwas dabei ist“, unterstützt Hettwer die allgemein herrschende Vorfreude. Und das liegt auch daran, dass die Verwaltung nicht mehr die gleiche ist, wie vor vielen Jahren: „Wandel ist das Stetige innerhalb unserer Behörde“, so Hettwer, „und Sie können daran aktiv mitwirken und sich einbringen.“ Dazu gibt er gleich einen kleinen Einblick aus der eigenen Perspektive als zuständiger Stadtrat für den Geschäftsbereich III, der sich unter anderem mit den baulichen Tätigkeiten der Stadt beschäftigt.
Seitens der Personalabteilung begrüßen Leiter Carsten Geese sowie Pascal Adler und Lishayini Kiritharan die neuen Kolleginnen und Kollegen. „Ich freue mich, dass Sie sich für einen abwechslungsreichen Weg in den kommenden drei Jahren entschieden haben. Wir werden Sie dabei gern unterstützen und Ihnen Hilfestellung geben, wenn Sie solche benötigen. Scheuen Sie sich also nicht uns anzusprechen“, gibt Geese ihnen mit auf den Weg und ermutigt auch, Ideen für Veränderungen zu äußern denn: „Nicht alles ist richtig, nur weil es seit 20 Jahren so gemacht wird.“
Und dann geben beide noch einen Ausblick in die Zukunft – auch wenn diese Entscheidung noch drei Jahre dauert. „Wir als Stadt versuchen, trotz knapper Personalressourcen, alle unsere Nachwuchskräfte in ein Arbeitsverhältnis zu übernehmen, das ist unser Anspruch“, sagt Hettwer abschließend. Das ganze Team der Stadt freut sich über die neuen Gesichter und darüber, dass weiterhin so viele junge Menschen Freude an der Arbeit in der Verwaltung haben.