Am 11. Februar ist es wieder soweit: Das 4. bundesweite Feuerwehr-„Twittergewitter“ startet

Feuerwehr / Blaulicht - Twittergewitter am 11.02.2022
Am europaweiten Notruftag am Freitag, 11. Februar 2022, lassen mehr als 60 Berufsfeuerwehren aus ganz Deutschland und der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) die Bevölkerung über den Kurznachrichtendienst Twitter beim 4. „Twittergewitter“ unter dem Hashtag #112live an ihrem Alltag teilhaben. - © Carl-Marcus Müller

Europaweiter Notruftag am Freitag, 11. Februar 2022 – Feuerwehren geben über Twitter Einblick in den Alltag

Berlin (pm). Es wird wieder getwittert: Am europaweiten Notruftag am Freitag, 11. Februar 2022, lassen mehr als 60 Berufsfeuerwehren aus ganz Deutschland und der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) die Bevölkerung über den Kurznachrichtendienst Twitter beim 4. „Twittergewitter“ unter dem Hashtag #112live an ihrem Alltag teilhaben. Getwittert werden Einblicke in Einsätze und Ausbildung auch in der Pandemie, Informationen über das Engagement und Verhaltenstipps für den Notfall. Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) ist von Anfang an aktiv dabei; die Deutsche Jugendfeuerwehr (DJF) beteiligt sich zum zweiten Mal an der Medienaktion. Der gemeinsame Hashtag von DFV und DJF ist #Deutschland112.

DFV-Präsident Karl-Heinz Banse gefällt, dass das Twittergewitter die vielen Facetten des Engagements abbildet: „Hier gibt es Feuerwehr zum Anfassen – von der großen Berufsfeuerwehr bis hin zur kleinen Freiwilligen Feuerwehr, vom Landesfeuerwehrverband bis hin zur Jugendfeuerwehr an der Basis. Tweets erreichen die Menschen direkt, ungefiltert, überall. Ich freue mich, wenn sich viele unterschiedliche Feuerwehren und auch Feuerwehrverbände unter #112live am Twittergewitter beteiligen und somit unser buntes Feuerwehrleben darstellen!“

Karl-Heinz Frank, DFV-Vizepräsident aus dem Bereich der Berufsfeuerwehren, freut sich auf das Twittergewitter mit mehr als 60 Berufsfeuerwehren: „In Deutschland sind etwa 2,5 Prozent aller aktiven Feuerwehrleute bei Berufsfeuerwehren tätig. Mehr als jeder dritte Brandschutz- und Hilfeleistungseinsatz wird von Berufsfeuerwehren bewältigt, inklusive Rettungsdienst sogar rund zwei von drei Feuerwehreinsätzen. Zum bereits vierten Mal geben nun viele Berufsfeuerwehren parallel Live-Einblicke in ihren Arbeitsalltag, erinnern dabei an die Bedeutung des europaweiten Notrufs 112 und geben praktische Tipps zum richtigen Verhalten in Notsituationen. Wir wünschen der diesjährigen Aktion eine erneut hohe Resonanz und freuen uns auf Ihr Interesse!“

Frank Hachemer, als DFV-Vizepräsident für Öffentlichkeitsarbeit zuständig, weist der Medienaktion große Bedeutung zu: „Der Dialog der Feuerwehr mit den Menschen wird immer wichtiger, denn als wichtige gesellschaftliche Kraft muss die Arbeit und Rolle der Feuerwehr noch bekannter werden. Besonders geht es um ihre tragende Rolle unserer demokratischen und freiheitlichen Gesellschaft, für deren Sicherheit wir uns nicht nur bei Bränden oder an Unfallorten einsetzen.“

Viele Pressestellen der Berufsfeuerwehren sind am 11. Februar von 8 bis 20 Uhr auf Twitter präsent. Die Social-Media-Aktion wird durch das Netzwerk der Pressesprecher der Berufsfeuerwehren in Deutschland organisiert. Die Beiträge des Deutschen Feuerwehrverbandes sind unter www.twitter.com/FeuerwehrDFV (seit 2011 aktiv, rund 13.300 Follower) auch ohne Anmeldung sichtbar; die Deutsche Jugendfeuerwehr twittert unter www.twitter.com/DJF112 (seit 2009, 2.700 Follower).

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