Zufahrt für Anwohner der Martin-Luther-Straße bis 1. November nur über die Karl-Kellner-Straße
Langenhagen (pm). Die Häuser in der Martin-Luther-Straße sind in den kommenden Tagen einzig über die Karl-Kellner-Straße anfahrbar. Der Grund: Kurzfristig konnten die Arbeiten im Einmündungsbereich von Martin-Luther-Straße und Walsroder Straße vorgezogen werden. So kann ein wesentlicher Teil der dort notwendigen Arbeiten noch in den Herbstferien, voraussichtlich bis zum 1. November ausgeführt werden, um die Einschränkungen rund um den Schulbetrieb der Hermann-Löns-Schule so gering wie möglich zu halten.
Baufirma, Untere Straßenverkehrsbehörde und die städtische Abteilung „Verkehr und Straßen“ haben verschiedene Optionen geprüft, wie eine Erreichbarkeit der Martin-Luther-Straße gewährleistet werden kann. Die einzig praktikable: Die Karl-Kellner-Straße wird geöffnet, damit die Martin-Luther-Straße aus Süden angefahren werden kann. Allerdings: Die Einfahrt in die Karl-Kellner-Straße ist hier ausschließlich über die Imhoffstraße möglich. Die Einfahrt von Seiten der Niedersachsenstraße bleibt weiterhin gesperrt. Eine entsprechende Umleitung wird ausgeschildert.
Die Folge: Auch in diesem Abschnitt geht es ebenso wie im Baustellenbereich auf der Walsroder Straße nur von Süd nach Nord.
Aktuell ist geplant, die Einfahrt Walsroder Straße zur Martin-Luther-Straße zum 1. November wieder freizugeben. Allerdings muss sie später abermals für kurze Zeiträume gesperrt werden, um die Fahrbahn herstellen zu können. Sollte eine Sperrung erforderlich sein, wird eine Umleitung zur Martin-Luther-Straße in Höhe der Imhoffstraße ausgeschildert.
Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die Karl-Kellner-Straße weiterhin ausschließlich für Anliegerverkehr und Radfahrende frei ist.
Für die Grundschule in der Niedersachsenstraße hatte die Stadt in einem Abschnitt der Karl-Kellner-Straße einen Bereich eingerichtet, in dem Eltern ihre Kinder bequem aus oder in das Auto einsteigen lassen können.
