Feuerwehr Langenhagen: Jahreswechsel mit zehn Einsatzstellen relativ entspannt und ruhig

Jahreswechsel mit zehn Einsatzstellen relativ entspannt und ruhig in Langenhagen und den Ortsteilen.
Jahreswechsel mit zehn Einsatzstellen relativ entspannt und ruhig in Langenhagen und den Ortsteilen. - Fotos: Dankowsky/Sarli/Carlini (Feuerwehr Kaltenweide)

Papiercontainer, Böllerreste, Balkonbrand – glücklicherweise keine größeren Einsatzlagen in Langenhagen und den Ortsteilen

Langenhagen (pm/red). Nach ersten Informationen der Langenhagener Feuerwehren zeigte sich der Jahreswechsel recht entspannt. Es blieb bei verschiedenen kleineren Einsatzlagen, die nicht weiter eskalierten.

Den Anfang machte um 0.03 Uhr die Ortsfeuerwehr Kaltenweide. Im Kranichweg brannten an einer Hauswand abgestellte Plastikmöbel, diese konnten schon vor Eintreffen der Feuerwehr durch aufmerksame Nachbarn mit mehreren Wassereimern gelöscht werden. Sicherheitshalber wurde der betreffende Bereich noch mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Zu einem Balkonbrand wurde die Feuerwehr Kaltenweide um 01:46 Uhr in den Elisabeth-Selbert-Weg alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache ist auf dem Balkon im 2.OG ein Hochbeet und ein Holzschrank in Brand geraten. Die Bewohner bemerkten das Feuer, alarmierten die Feuerwehr und begannen mit ersten Löschversuchen. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits gelöscht. Durch die Feuerwehr mussten lediglich Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Abschließend wurde die Einsatzstelle auch hier mittels Wärmebildkamera kontrolliert.

Unter der Einsatzleitung von Ortsbrandmeister Uwe Glaser waren 12 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen sowie der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort.

Die letzte Alarmierung der Nacht lief um 3.11 Uhr für die Ortsfeuerwehr Langenhagen ein.

Insgesamt, so teilt es Stephan Bommert, Pressesprecher der Feuerwehr Langenhagen mit, wurden die Ortsfeuerwehren Godshorn, Kaltenweide und Langenhagen zu zehn Einsatzstellen (Papiercontainer, Böllerreste, Balkonbrand, ausgelöste Brandmeldeanlage durch Rauch) alarmiert. Größere Einsatzlagen blieben glücklicherweise aus.

An dieser Selle nochmal ein ausdrücklicher Dank an alle Einsatzkräfte und ein frohes und gesundes Neues Jahr 2023!

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