Hashtags und Abstandsregeln

Bürgermeister Mirko Heuer hatte eingeladen - zur letzten Begrüßungsveranstaltung des Jahres 2020 in den Ratssaal. - © Stadt Langenhagen

Herzliches Willkommen für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Langenhagen

Langenhagen (pm). Bürgermeister Mirko Heuer hatte eingeladen – zur letzten Begrüßungsveranstaltung des Jahres 2020 in den Ratssaal. Und viele der frisch gebackenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ließen es sich am Mittwoch, 9. Dezember nicht nehmen, den neuen Chef persönlich kennenzulernen.

Um auch in dieser kurzen Veranstaltung ein bisschen mehr über jeden zu erfahren, sollten sich die Anwesenden nicht nur mit Namen, sondern auch mit persönlichem Hashtag vorstellen – eben Kennenlernen 2.0. Heraus kam eine bunte Mischung: Von #Kinderglück über #AktionSaubereStadt bis #verwandlungsfähig waren die Hashtags so unterschiedlich wie die Menschen dazu.

35 neue Gesichter sind im 4. Quartal hinzugekommen und verstärken in den unterschiedlichsten Bereichen das Team der Stadtverwaltung. Über Unterstützung können sich beispielsweise Kitas und Schulen Langenhagens freuen, aber auch der Bereich Ordnung, Sicherheit und Umwelt, die Stadtentwässerung oder die Musikschule.

Heuer nutzte die Gelegenheit, um einige Tipps mit auf den Weg zu geben. „Das Wichtigste ist, dass Sie Spaß haben, an dem was Sie tun. Und wenn’s mal keinen Spaß macht, versuchen Sie, Dinge positiv zu verändern. Denn ganz nach dem Motto: „love it, change it, leave it“ kann jeder auch sein berufliches Glück selbst gestalten.“ Und weiter wünscht er sich: „Erhalten Sie sich Ihren offenen Blick, wenn Sie Verwaltungsneuling sind. So kommen auch mal ganz neue Ansätze zustande, um manchmal eingefahrene Verwaltungsstrukturen aufzubrechen.“

Personalchef Carsten Geese ermunterte die Neuankömmlinge, Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu haben: „Jeder hier trägt Verantwortung, nicht nur die oberen Gehaltsklassen – wir alle zusammen sind die Verwaltung. Wenn ein Teil ausfällt, kann so ein Gefüge schon mal ins Wanken geraten und wir werden unserem Anspruch als Dienstleister für Bürgerinnen und Bürger nicht mehr so gerecht, wie wir es möchten.“

Um die geltenden Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten, wurden die Teilnehmenden wieder zu zwei Terminen in den Ratssaal gebeten.

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