In eigener Sache: Mehr Solidarität mit Einsatzkräften

Hände halten eine Kerze
Symbolbild - Frü mehr Solidarität mit unseren Einsatzkräften. - Quelle: Pixabay

Tödliche Schüsse auf zwei Polizisten in Rheinland-Pfalz

Langenhagen (mm). Mit Erschüttern haben wir die Meldung über die Tötung der Polizeibeamtin und des Polizeibeamten in Rheinland-Pfalz aufgenommen. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen, den Familien und den Kolleg*innen der beiden Getöteten.

Es zeigt sich leider wieder einmal, dass es in diesem Beruf keine leichten und einfachen Einsätze gibt.

Am dieser Stelle möchten wir aber auch daran erinnern, dass nicht nur Polizistinnen und Polizisten jeden Tag ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren. Tausende von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräften sorgen jeden Tag für Sicherheit, Schutz und professionelle Hilfe in unseren Städten; in unserem gemeinsamen Umfeld.

Wiederholt kommt es aber leider immer wieder zu Angriffen auf unsere Einsatzkräfte, bei größeren Ereignissen oder aber auch nur im tagtäglichen Dienst. Einsatzkräfte werden dabei oftmals angepöbelt, bedroht, bespuckt, getreten, geschlagen oder wie im aktuellen Fall sogar getötet.

Angriffe auf Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräfte stellen Angriffe auf unsere Gesellschaft, unseren Rechtsstaat und auf unsere Werte dar.

Daher möchten wir an dieser Stelle einmal mehr daran appellieren mehr Solidarität und auch Verständnis gegenüber unseren Einsatzkräften zu zeigen.

Vielen Dank für das Lesen.

Carl-Marcus Müller – für Langenhagener-News

Passend zu diesem Thema möchte ich an dieser Stelle gern noch auf eine Aktion des -Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport- hinweisen:

https://innen.hessen.de/Sicherheit/Schutzschleife