Die metronom Eisenbahngesellschaft mbH und die erixx GmbH bitten um Rücksichtnahme bei der Fahrradmitnahme am kommenden Pfingstwochenende
Celle/Uelzen/Lübeck (pm). Deutschland ist ein Radreiseland. Das beweisen die Ergebnisse der jährlichen ADFC-Radreiseanalyse. Zwei Drittel (67,9 %) der Menschen in Deutschland nutzen das Rad für Ausflüge und Reisen – viele von ihnen sogar mehrfach. Auf 38 Millionen Ausflügler:innen kommen insgesamt 445 Millionen Tagesausflüge – das sind im Schnitt fast 12 Ausflüge pro Person. Viele davon verbinden Rad und Bahn.
Das nächste lange Wochenende steht vor der Tür und auch im Norden werden sich zahlreiche Menschen mit ihrem Fahrrad auf den Weg machen und entlang der metronom-Strecken tolle Ziele besuchen. Das führt schnell zu einem hohen Fahrradaufkommen in den Zügen. Dafür gibt es extra einen eigenen Fahrradwagen – mit Platz für mehr als 40 Fahrräder (ohne ausladende Fahrradtaschen). Um diesen Service nutzen zu können, braucht jedes Fahrrad eine eigene Fahrkarte. Die Fahrradtageskarte gibt es an den Fahrkartenautomaten der Unternehmen. Mit dieser Fahrkarte steht einer entspannten Fahrrad-Tour durch den Norden nichts mehr im Wege – vorausgesetzt, es gibt ausreichend Platz und das Fahrrad behindert die anderen Fahrgäste nicht.
Damit es für alle ein schönes und entspanntes Pfingstwochenende wird, bittet die metronom Eisenbahngesellschaft mbH um Rücksicht und Flexibilität. metronom, enno und erixx setzen auch die Fahrrad-Kapazitäten so flexibel wie möglich ein, aber jede Kapazität ist mal aufgebraucht und daher kann es bei erhöhtem Fahrgastaufkommen (mit Fahrrad) vorkommen, dass die Fahrradmitnahme in den Fahrradwagen nicht mehr möglich ist.
„Wir bitten alle Fahrgäste, die ihr Fahrrad mitnehmen möchten, sich vorab in den elektronischen Fahrplanauskünften oder in der FahrPlaner-App über ihre Verbindung, eine möglicherweise eingeschränkte Fahrradmitnahme, sowie über mögliche Alternativverbindungen zu informieren“, so Nicolai Volkmann, Geschäftsführer metronom Eisenbahngesellschaft mbH. „Bitte beachten Sie auch, dass Menschen mit eingeschränkter Mobilität sowie Eltern mit Kinderwagen Vorrang haben.“
