Sieben Mal frischer Wind

Begrüßungsveranstaltung Stadt Langenhagen
Es ist eine kleine Runde, in der Bürgermeister Mirko Heuer die neuen Mitarbeitenden des zweiten Quartals begrüßt. - © Stadt Langenhagen

Neue Mitarbeitende starten ins Verwaltungsleben

Langenhagen (pm). Es ist eine kleine Runde, in der Bürgermeister Mirko Heuer die neuen Mitarbeitenden des zweiten Quartals begrüßt – dafür blieb umso mehr Zeit für einen persönlichen Austausch mit dem neuen Chef.

Insgesamt sieben neue Gesichter aus den Abteilungen Hochbau, Soziales, Gebäudeverwaltung, Bürgerbüro und dem Team wirtschaftliche Hilfen hatten sich im Sitzungssaal 1 des Rathauses zusammengefunden. „Egal in welchem Bereich Sie ab jetzt tätig sind, jeder einzelne ist wichtig und wir alle gemeinsam machen erst die Verwaltung aus“, schwört Heuer direkt zu Beginn auf den Zusammenhalt und die individuelle Bedeutung und sagt weiter: „Ich will und werde Sie wahrnehmen und möchte, dass Sie wissen, dass ich ansprechbar bin.“

Anschließend begrüßt auch der Personalratsvorsitzende Peter Kleinsorge die neuen Kolleginnen und Kollegen. Er gibt einen kleinen Einblick in seine Arbeit und die Strukturen der Arbeitnehmervertretung bei der Stadt Langenhagen und stellt auch gleich die Kontaktmöglichkeiten vor.

Andrea Schettke aus der Personalentwicklung präsentiert die Angebote der Verwaltung für Mitarbeitende, beispielsweise das Gesundheitsmanagement, Qualifizierungsmöglichkeiten oder auch Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten. Dazu ermutigt Personalleiter Carsten Geese: „Nehmen Sie diese Weiterbildungsangebote gerne wahr. Wir freuen uns darüber, wenn Sie sich weiterentwickeln möchten – nicht nur in Ihrem Tätigkeitsfeld, sondern schauen Sie auch gerne in andere Bereiche hinein.“

Für jedes neue Verwaltungsmitglied wünscht sich Heuer vor allem Spaß an den neuen Aufgaben und dass diese Freude auch weitergetragen wird, sodass sie andere anstecken kann. „Dennoch lebe ich von Widerspruch und Feedback – ich bitte jede und jeden von Ihnen, die eigene Meinung zu sagen und mit uns zusammen auch Fehlerkultur zu leben. So können wir Verbesserung finden, wenn mal etwas nicht so läuft.“

Nach dem offiziellen Teil blieb noch genug Zeit, den Verwaltungschef mit Fragen zu löchern und ein bisschen kennenzulernen.

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