A2/B6: Weiterhin eingeschränkte Verkehrsführung
Hannover (pm/redk). Wie die Autobahn GmbH mitteilt, gestaltet sich der geplante Einbau des Provisoriums über die Übergangskonstruktion an der B6 gestaltet sich derzeit schwieriger als erwartet. Grund ist ein stärkeres Schräggefälle der Fahrbahn im Brückenbereich, das bei der Planung zunächst nicht in diesem Ausmaß berücksichtigt wurde.
Die Provisoriumsplatten können aufgrund des Gefälles nur schräg eingebaut werden und schließen daher nicht bündig zueinander ab. Zudem wird die erforderliche Gesamtbreite der Fahrbahn dadurch nicht erreicht. Eine zweispurige Verkehrsführung ist deshalb aktuell nicht kurzfristig umsetzbar. Die einspurige Verkehrsführung stadteinwärts bleibt vorerst bestehen. Auch die Auffahrt von der A2 in Fahrtrichtung Dortmund auf die B6 bleibt weiterhin verkürzt.
Am Mittwoch, 29. Oktober, werden die Bauarbeiten gemeinsam mit der Verkehrssicherung fortgesetzt. Ziel ist es, im Laufe des Tages eine zweispurige Verkehrsführung herzustellen. Wie lange die derzeitige Verkehrsführung aufrechterhalten werden muss, hängt vom weiteren Baufortschritt ab und kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
Ursprungsmeldung siehe hier: https://langenhagener-news.de/verkehrsbehinderungen-b6-herrenhausen/
