Elisabeth-Granier-Passage markiert den letzten „Straßenausbau“ im heutigen Weiherfeld

Elisabeth-Granier-Passage
Die neuen Beete sind in der Elisabeth-Granier-Straße bereits angelegt. Sie werden bis Ende des Jahres noch mit Bäumen bepflanzt. - Foto: Stadt Langenhagen

Ausbau der Verbindung zwischen Maria-Montessori-Straße und Kaltenweider Platz dauerte etwa vier Monate

Langenhagen/Weiherfeld (pm). Sie ist weniger als 100 Meter lang und trotzdem hat die jetzige Fertigstellung der Elisabeth-Granier-Passage eine besondere Bedeutung für das heutige Weiherfeld. Die Verbindung zwischen Kaltenweider Platz und Maria-Montessori-Straße ist die letzte, die in dem seit 1999 erschlossenen Neubaugebiet ausgebaut wurde.

Etwa 600.000 Euro hat die Stadt Langenhagen in den Ausbau der Elisabeth-Granier-Passage investiert. Sie ist in erster Funktion eine Fußgängerzone, über die drei der Häuser vom Gebäudeensemble „Weiherfeld Zentrum“ erschlossen werden.

Um die Aufenthaltsqualität in der Fußgängerzone zu erhöhen, sind dort Bänke und ein Spielelement errichtet sowie Pflanzbeete angelegt worden. Bis zum Ende des Jahres werden noch Bäume gepflanzt.

Insgesamt dauerte der Endausbau der Elisabeth-Granier-Passage etwa vier Monate.

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