Energieunternehmen baut Engagement in der Förderung des Spitzen- und Breitensports weiter aus
- Paket beinhaltet Zwei-Jahres-Vertrag mit klimafreundlichem E-Auto
- Marco Malcangi, Marketingleiter von enercity: „Wollen Sichtbarkeit von Hannover als Sportstadt bundesweit stärken“
- Günter Küster, Präsident Hannover 78: „Sponsoring ermöglicht mehr Präsenz für mediale Randsportart”
Hannover (pm). Das Energieunternehmen enercity wird offizieller Sponsor des Bundesliga-Hockey-Damenteams von Hannover 78. Die Partnerschaft unterstreicht das umfassende Engagement von enercity für die Förderung des Spitzen- und Breitensports. Das Sponsoring umfasst die Unterstützung über einen Zeitraum von zwei Jahren.
Das Unternehmenslogo von enercity ist ab sofort auf den Trikots der 78-Spielerinnen zu sehen. Darüber hinaus wird das Energieunternehmen seine Präsenz durch Bandenwerbung sowie die Bereitstellung eines E-Autos von enercity verstärken, um die Werte von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zu betonen.
Stärkung der Sport-Community der Sportstadt Hannover
Marco Malcangi, Marketingleiter von enercity erklärt: „Wir bei enercity freuen uns, das Hockey-Damenteam von Hannover 78 als offizieller Hauptsponsor zu unterstützen. Mit unserem Engagement möchten wir den Sport weiter fördern. Hannover 78, als der größte Hockeyverein der Stadt Hannover, bringt eine lange Geschichte und eine beeindruckende Erfolgsbilanz mit sich. Gemeinsam mit dem Verein sind wir zuversichtlich, Erfolge zu feiern und die Sichtbarkeit von Hannover als Sportstadt bundesweit zu stärken.“
Günter Küster, Präsident Hannover 78, erklärt: „enercity passt als Hauptsponsor perfekt zu Hannover 78. Gemeinsame Werte, mit positiver Energie zu wachsen und nachhaltig im Spitzen- und Breitensport erfolgreich zu sein, teilen wir. Mit Unterstützung von enercity erfahren mediale Randsportarten mehr Präsenz. Die Bundesliga-Hockeydamen freuen sich sehr über den neuen Hauptsponsor.“
Zuletzt hatte enercity bereits den Staffel-Marathon im Rahmen des ADAC-Marathon-Hannover mit mehr als 5000 Läufer:innen gefördert.
