„Wissen schafft Energie: Energieforschung für die Stadt von morgen“
Hannover (pm). In der Reihe „Wissen schafft Energie: Energieforschung für die Stadt von morgen“ findet am Donnerstag, 10. April, der erste von insgesamt neun Vortragsabenden statt. Zum Auftakt dieses Kooperationsprojekts der Leibniz Universität Hannover (LUH) und der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover (VHS) geht es um „Strom von der Sonne – Technologie aus Niedersachsen für die Dächer der Welt“. Hierzu lädt die VHS um 18.30 Uhr in die Burgstraße 14 ein.
Referent Prof. Dr.-Ing. Rolf Brendel, Institut für Festkörperphysik der LUH, erklärt, wie eine Solarzelle funktioniert und mit welchen Innovationen das Institut für Solarenergieforschung (ISFH) und die LUH zu dieser rasanten technologischen Entwicklung beigetragen haben. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter www.uni-hannover.de/freiheit-im-wandel
Nach der Begrüßung von Jacqueline Knaubert-Lang, Fachbereichsleiterin der VHS, sprechen Oberbürgermeister Belit Onay und Prof. Dr. Volker Epping, Präsident der LUH.
Wissenschaftsjahr 2025 „Zukunftsenergie“
An neun Abenden sprechen von April bis Dezember Forschende aus den Fakultäten für Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau, Mathematik und Physik sowie Architektur und Landschaft, teilweise in Kooperation mit Vertreter*innen aus kommunalen Unternehmen. Die Referent*innen zeigen, welchen Beitrag die Energieforschung der LUH für eine klimafreundliche Entwicklung und die Energiewende in der Stadt leisten kann. Die Themen reichen von Solar- und Windenergie über Elektromobilität, Wasserstoff und Energiesysteme bis zum nachhaltigen Flugverkehr.
Die Vortragsreihe ist Teil der Aktivitäten der LUH im Wissenschaftsjahr „Zukunftsenergie“. Die VHS ist bereits zum dritten Mal in Folge Kooperationspartner der LUH bei deren Vortragsveranstaltungsreihe zum jeweiligen Wissenschaftsjahr.
Es handelt sich um ein Wissenschaftsvermittlungsprojekt, das sowohl an der LUH als auch an der VHS stattfindet. Mehr Informationen gibt es auf der Seite der VHS unter www.vhs-hannover.de.