
„Näher am Menschen“ – CDU setzt auf Pragmatismus, Netzwerkpflege und Bürokratieabbau
Langenhagen (pm/redk). Der CDU-Stadtverband Langenhagen hat einen neuen Vorstand gewählt. Auf der Mitgliederversammlung am 23. Mai übergab Jessica Reitzig nach acht Jahren erfolgreicher Arbeit den Vorsitz an Sebastian Kurbach. Der 47-jährige Familienvater aus Krähenwinkel ist studierter Historiker, langjährig in der CDU aktiv und beruflich in der Öffentlichkeitsarbeit bei Hannover 96 tätig, wurde mit großer Mehrheit zum neuen Vorsitzenden gewählt.
Unterstützt wird Kurbach künftig von einem starken Team: Als stellvertretende Vorsitzende wurden Simone Bahrs, Jan Hülsmann und Matthias Rieder bestimmt. Komplettiert wird der Vorstand durch Dr. Bela Baján (Schriftführer), Dr. Eckart Jakob (Schatzmeister), Hendrik-Christian Brandes (Mitgliederbeauftragter) sowie die Beisitzer Jörg Dietrich, Annelie Dobewall, Steffen Hunger, Marc Dennis Münkel, Ulrich Müller, Ulrike Tiemeier-Merk und Domenic Veltrup.
In seiner Antrittsrede skizzierte Kurbach die zukünftige Ausrichtung des Stadtverbands:
„Näher am Menschen und die Themen vor Ort pragmatisch angehen – so stelle ich mir unsere CDU vor. Wir werden vor Ort präsent sein, ansprechbar und uns als Anwalt derjenigen einsetzen, die uns brauchen.“
Ein zentrales Anliegen des neuen Vorsitzenden ist der Abbau von Bürokratie. Gemeinsam mit Bürgermeister Mirko Heuer und der Stadtverwaltung will die CDU konkrete Lösungen entwickeln, um Überregulierungen zu reduzieren und so den Alltag der Bürgerinnen und Bürger zu erleichtern.
Darüber hinaus soll das bestehende Netzwerk des Stadtverbands weiter gestärkt und ausgebaut werden – sowohl innerhalb Langenhagens als auch darüber hinaus. „Langenhagen ist lebenswert, und der neue Vorstand wird sich dafür einsetzen, dass dies so bleibt – für alle Generationen und in allen Stadtteilen“, heißt es aus Reihen des Vorstands.
Mit dem neuen Vorstandsteam stellt sich der CDU-Stadtverband Langenhagen geschlossen und motiviert den kommenden Herausforderungen – mit dem klaren Ziel, politische Verantwortung mit Bürgernähe und Tatkraft zu verbinden.